Return to Video

De Hausmeischda 2010

  • 0:12 - 0:13
    'n Abend.
  • 0:15 - 0:18
    Was ist aus unserem schönen Samstagabend nur geworden?
  • 0:18 - 0:19
    Früher haben wir daheim gesessen,
  • 0:19 - 0:22
    6 Uhr ist das losgegangen mit dem Glockenläuten,
  • 0:22 - 0:24
    dann direkt baden in Papas Wasser
  • 0:24 - 0:27
    mit 5 Mann ein Hähnchen zerreißen.
  • 0:27 - 0:30
    Heute ist es umgekehrt. Heute zerreiße ich alleine 5 Hähnchen.
  • 0:32 - 0:36
    Ich tue ja abnehmen, ich mache ja etwas, so ist es nicht.
  • 0:36 - 0:37
    Ich meine, das dauert hat.
  • 0:37 - 0:39
    Ich habe ja auch nicht alles an einem Tag gegessen.
  • 0:39 - 0:42
    Man muss ja gucken, wo man bleibt.
  • 0:42 - 0:44
    Man kann ja aus einem Elefanten keine Gazelle machen, das funktioniert nicht.
  • 0:44 - 0:46
    Aber die Zeiten haben sich halt geändert.
  • 0:46 - 0:49
    Dann haben wir um Viertel nach acht alle zusammen vor dem Fernseher gesessen,
  • 0:49 - 0:51
    haben wir Vico Torriani geguckt: "Der goldene Schuss".
  • 0:51 - 0:53
    Macht das heute mal den Jungen klar!
  • 0:55 - 0:56
    Das verstehen die doch nicht!
  • 0:58 - 1:00
    Die Welt dreht am Rad!
  • 1:00 - 1:02
    An Silvester waren wir eingeladen.
  • 1:03 - 1:06
    Was hat es gegeben? "Flying Buffet".
  • 1:08 - 1:12
    Alle 10 Minuten ist irgendsoeiner gekommen mit so einem eingefrorenen Grinsen,
  • 1:12 - 1:14
    ein halb leeres Tablett mit so komischen Törtchen darauf,
  • 1:14 - 1:17
    und das den ganzen Abend - hin und her, hin und her.
  • 1:17 - 1:19
    Wenn du Glück gehabt hast, hast du etwas gekriegt.
  • 1:19 - 1:22
    Ich habe mir noch eine halbe Stunde das angeguckt,
  • 1:22 - 1:23
    dann habe ich mir so ein Tablett genommen,
  • 1:23 - 1:24
    habe mich mal in die Ecke gesetzt
  • 1:24 - 1:26
    und dann habe ich mich mal satt gegessen.
  • 1:27 - 1:28
    Ei, das ist doch wahr!
  • 1:28 - 1:29
    Das kann doch nicht wahr sein!
  • 1:29 - 1:32
    Silvester ohne Wiener und Sauerkraut ist wie Weihnachten ohne Bäumchen.
  • 1:33 - 1:35
    Ei, es ist... Ja, die Zeiten haben sich halt geändert.
  • 1:35 - 1:36
    Damit muss man klarkommen.
  • 1:36 - 1:38
    Meins [Meine Frau] kommt jetzt wegen dem kalten Winter.
  • 1:38 - 1:39
    Es wollte unbedingt einen Holzofen.
  • 1:39 - 1:41
    Habe ich gesagt: "Von mir aus kriegst du einen."
  • 1:41 - 1:45
    Jetzt hat es [ist ihr] zweimal warm: Einmal wenn es das Holz macht und einmal wenn es es verheizen tut [wenn sie es verheizt].
  • 1:52 - 1:54
    Ich wollte den nicht haben.
  • 1:54 - 1:56
    Und so ändern sich die Zeiten.
  • 1:56 - 1:57
    Da muss man gucken, wo man bleibt.
  • 1:57 - 1:59
    Ich meine, man kann ja auch mitdenken.
  • 1:59 - 2:01
    Es wird ja immer schlimmer.
  • 2:01 - 2:04
    Wir werden immer ärmer - da reden die von Altersarmut.
  • 2:04 - 2:05
    Wir sind heute schon pleite!
  • 2:06 - 2:10
    Wir waren dieses Jahr in Urlaub gewesen, also voriges Jahr, sind wir auf die Garnelen geflogen.
  • 2:12 - 2:14
    Haben wir unseren eigenen Schwenker mitgenommen.
  • 2:15 - 2:19
    Sind wir in den Flughafen, hat der das Ding durch das Apparateding da gefahren, sagt der:
  • 2:19 - 2:20
    "Ist da ein Schwenker drin?"
  • 2:20 - 2:21
    Habe ich gesagt: "Klar ist da ein Schwenker drin."
  • 2:21 - 2:24
    Fährt der wieder rückwärts, wieder vorwärts, sagt: "Da ist ja wirklich ein Schwenker drin!"
  • 2:24 - 2:27
    Sage ich: "Natürlich ist ein Schwenker drin. Ich habe doch gesagt, es ist einer drin."
  • 2:27 - 2:30
    Sage ich: "Wenn du noch 3-mal durchfährst, ist das Fleisch gar."
  • 2:36 - 2:37
    Es wird immer doller.
  • 2:37 - 2:38
    Guck mal...
  • 2:39 - 2:42
    Ich meine, das mit diesen Flughäfen, mit diesen Kontrollen, das hat ja auch Sinn.
  • 2:42 - 2:48
    Vor allen Dingen habe ich dem Gerda 5 Plastikflaschen voll mit Altöl in die Tasche gemacht, ins Handgepäck.
  • 2:48 - 2:50
    Weil du darfst ja keine Flüssigkeiten mehr mitholen.
  • 2:51 - 2:53
    Das Gerda kommt dort hin. Der kontrolliert. Sagt der:
  • 2:53 - 2:56
    "Das da müssen Sie da lassen."
  • 2:56 - 2:58
    Sagt das [Gerda] zu mir: "Das muss ich hier lassen."
  • 2:58 - 3:00
    Habe ich gesagt: "Dann gib es ihm halt!"
  • 3:01 - 3:02
    Fertig.
  • 3:02 - 3:04
    Ich kriege mein Zeug schon los.
  • 3:05 - 3:07
    Das ist verkehrte Welt.
  • 3:10 - 3:14
    Das ist ja auch mit dem ganzen Elektrischkram, mit dem Internetz, was da jetzt kommt.
  • 3:14 - 3:16
    Wenn das so weiter geht, stürzt das uns alle noch in den Urin.
  • 3:16 - 3:18
    Ich weiß nicht, wie das soll enden.
  • 3:19 - 3:21
    Es wird Zeit, dass die Leute mal auf die Barrieren gehen.
  • 3:21 - 3:23
    Auf die Barrikaden gehen.
  • 3:23 - 3:24
    Das kann doch nicht...
  • 3:24 - 3:25
    Guck mal, dieses WLAN.
  • 3:25 - 3:28
    WLAN ist der Eingangstürschlüssel vom Nachbar,
  • 3:28 - 3:30
    ob er da ist oder nicht.
  • 3:31 - 3:34
    Du kannst ja heute auf diesen ganzen Plattmacherformen... Plattformen,
  • 3:35 - 3:38
    da "Was bin ich" und wie die alle heißen,
  • 3:38 - 3:41
    kannst du ja gucken, wer wo mit wem.
  • 3:41 - 3:42
    Mich interessiert das nicht.
  • 3:42 - 3:45
    Aber du musst mal gucken, was da Leute miteinander verkehren,
  • 3:45 - 3:48
    wo du nicht denkst... Weißt du?
  • 3:49 - 3:54
    Zum Beispiel Samstag um 14 Uhr treffen sich auf dem St. Johanner Markt die Anonymen Alkoholiker.
  • 3:54 - 3:58
    Also wenn du wissen willst, wer saufen tut, gehst du mal gucken.
  • 3:59 - 4:01
    Das sind alles so Dinger!
  • 4:03 - 4:06
    Ich meine, man muss heute ein bisschen mitdenken, sonst geht es nicht.
  • 4:06 - 4:08
    Ich war heute morgen noch in der Pfalz einkaufen, in Pirmasens.
  • 4:08 - 4:11
    Haben wir in der Straße gestanden, 100 Autos, alle Knöllchen bekommen, wir nicht.
  • 4:12 - 4:14
    Ich habe den Scheibenwischer angelassen.
  • 4:17 - 4:18
    Hat Voll Gang, ne?
  • 4:18 - 4:21
    Nein, ideal. Du musst halt...
  • 4:21 - 4:23
    Die Kinder. Genau das Selbe, die Kinder, guck mal...
  • 4:23 - 4:24
    Diese Woche hat es Zeugnisse gegeben.
  • 4:24 - 4:27
    Das Nichtchen kommt heim, schmeißt seiner Mutter das Zeugnis hin, sagt es [die Nichte]: "Da!
  • 4:27 - 4:31
    Im Fernsehen kommt sowieso nur noch Quatsch und Playstation macht mir sowieso keinen Spaß mehr. So!"
  • 4:33 - 4:34
    Ist alles gesagt!
  • 4:34 - 4:36
    Das ist die Einstellung.
  • 4:36 - 4:37
    Haben wir es [die Nichte] mitgehabt auf einen Geburtstag,
  • 4:37 - 4:39
    die Tante Emmy ist rund geworden.
  • 4:39 - 4:41
    Und da waren wir am Essen. Da sagt es zu der Tante Emmy:
  • 4:41 - 4:44
    "Tante Emmy, du hast da eine Nudel an der Titte."
  • 4:46 - 4:47
    Da sagt dem seine Mutter [ihre Mutter]:
  • 4:47 - 4:48
    "Wie heißt das?"
  • 4:48 - 4:50
    "Nudelen."
  • 4:52 - 4:53
    So weit sind wir.
  • 4:53 - 4:56
    Sagt es zu seiner Freundin: "Betest du immer vor dem Essen?"
  • 4:56 - 4:58
    Sagt es [die Freundin]: "Nein, meine Mama kocht gut."
  • 5:01 - 5:04
    So sind die Kinder heute.
  • 5:05 - 5:07
    Bei uns im Leute... Bei uns im Haus wohnen aber auch Leute....
  • 5:07 - 5:09
    Diese Woche: Der Kleine unten im Garten:
  • 5:09 - 5:14
    "Papa, Papa!" Ist der runter [Dann kam der Vater herunter] und dann hat der mit dem Kleinen geschimpft.
  • 5:14 - 5:18
    "Papa, du bist immer nur am schimpfen, du hast mit der Mama immer nur Streit. Warum habt ihr überhaupt geheiratet"?
  • 5:18 - 5:19
    Sagt der: "Wegen dir, Idiot!"
  • 5:21 - 5:22
    Ja, so geht's!
  • 5:29 - 5:32
    Heute ist ja mit dem ganzen XXL... Guck mal...
  • 5:32 - 5:34
    Wenn ich würde in so ein XXL-Restaurant gehen, würden sie sagen:
  • 5:34 - 5:36
    "Typisch."
  • 5:36 - 5:37
    Ei, ich täte gar nicht hinein gehen.
  • 5:37 - 5:40
    Wenn ich dort hineinginge, würde ich mich blamieren.
  • 5:40 - 5:44
    Da sitzt dann so eine Eckleiste neben dir, so eine Dachlatte, 190 x 30 cm,
  • 5:44 - 5:45
    frisst einen Quadratmeter Schnitzel
  • 5:45 - 5:48
    und ich gucke, wie der satt wird. Ich würde noch nicht einmal die Hälfte packen [essen können].
  • 5:49 - 5:50
    Das schaffst du sowieso nicht.
  • 5:50 - 5:52
    Bis du da fertig bist, ist das Verfallsdatum abgelaufen.
  • 5:53 - 5:56
    Da frisst der noch einen Salat und Fritten dabei.
  • 5:56 - 5:58
    Ich war mal bei einem Kollegen in der Kneipe, habe ich gesagt:
  • 5:58 - 6:02
    "Hör mal, tätst du mir mal so ein XXL-Schnitzel machen wie im Fernsehen? So richtig?"
  • 6:02 - 6:04
    Sagt der: "Ist kein Problem". Geht der in die Küche.
  • 6:04 - 6:06
    Auf einmal hat es da geklappert, geklirrt... Habe ich gedacht: Was macht denn der da?
  • 6:06 - 6:10
    Bin ich mal gucken. Hat der das Stück Fleisch dort geschlagen.
  • 6:10 - 6:12
    Her der da draufgehauen!
  • 6:12 - 6:14
    Mit dem 5 kg-Hammer hat der Gas gegeben.
  • 6:14 - 6:16
    Habe ich gesagt: "Was machst denn du?"
  • 6:16 - 6:17
    "Ei, du wolltest doch ein XXL-Schnitzel?"
  • 6:17 - 6:18
    Sage ich: "Ja."
  • 6:18 - 6:21
    Sagt er: "Ich habe es jetzt auf 9 €. Soll ich es auf 12 klopfen oder reicht dir das?"
  • 6:22 - 6:23
    So geht's!
  • 6:25 - 6:26
    Da kriegst du doch die Krise, oder?
  • 6:26 - 6:29
    Und ich sage immer: Wenn schon aufregen, dann richtig!
  • 6:29 - 6:30
    Aber anständig!
  • 6:52 - 6:55
    Erst hat der Wecker fürchterlich geklingelt.
  • 6:55 - 6:59
    Dann bin ich gemütlich aus dem Bett gekrabbelt.
  • 6:59 - 7:01
    Ich gucke aus dem Fenster,
  • 7:01 - 7:03
    das Wetter war beschissen.
  • 7:03 - 7:06
    Ich hätte am liebsten laut hinausgekrischen.
  • 7:06 - 7:09
    Doch habe ich bei dem Regen
  • 7:09 - 7:13
    durch diesen Shuttle auf den Bus müssen gehen.
  • 7:13 - 7:17
    Ich komme patschnass auf die Schicht.
  • 7:17 - 7:20
    Da war der Tag gelaufen für mich.
  • 7:21 - 7:24
    Mensch, das regt einen auf.
  • 7:24 - 7:28
    Das nächste Mal bleibe ich gleich daheim.
  • 7:28 - 7:32
    Ich mache die Tür hinter mir zu.
  • 7:32 - 7:35
    Ich habe die Nase voll, ich will meine Ruhe.
  • 7:42 - 7:45
    Und dann auf der Arbeit, kurz vor der Mittagspause,
  • 7:45 - 7:49
    da rutscht meinem Kollegen der Schraubenschlüssel aus.
  • 7:49 - 7:51
    Der fällt mir auf den Fuß,
  • 7:51 - 7:53
    das hat mir weh getan.
  • 7:53 - 7:57
    Ich habe genau gewusst: Der wird grün und blau.
  • 7:57 - 7:59
    Und dann in der Kantine,
  • 7:59 - 8:03
    setze ich mich mal zum Essen hin.
  • 8:03 - 8:07
    Wie ich mich dann zum Nachbarn drehe,
  • 8:07 - 8:10
    tritt mir so tollpatschig auf die Zehen.
  • 8:12 - 8:15
    Mensch, du kriegst die Flemm.
  • 8:15 - 8:18
    Das nächste Mal bleibe ich gleich daheim.
  • 8:18 - 8:22
    Ich mache die Tür hinter mir zu.
  • 8:22 - 8:25
    Ich habe die Nase voll, ich will meine Ruhe.
  • 8:32 - 8:35
    Um fünf tut es endlich tuten, jetzt aber heim!
  • 8:35 - 8:39
    Der Alfons kommt um 6, wir wollen ketteln gehen.
  • 8:39 - 8:43
    Der Bus ist rappelvoll, du wirst fast totgedrückt,
  • 8:43 - 8:47
    von vorne und hinten schieben sie bis du fast erstickst.
  • 8:47 - 8:50
    Ich hänge mittendrin.
  • 8:50 - 8:53
    Als ich dann meine Haltestelle sehe,
  • 8:53 - 8:57
    will ich zur Tür hinaus,
  • 8:57 - 9:00
    bin ich am Drücken, ich komme nicht heraus.
  • 9:02 - 9:04
    Mensch, du regst dich auf.
  • 9:04 - 9:09
    Das nächste Mal bleibe ich gleich daheim.
  • 9:09 - 9:12
    Ich mache die Tür hinter mir zu.
  • 9:12 - 9:15
    Ich habe die Nase voll, ich will meine Ruhe.
  • 9:22 - 9:24
    Wie ich dann endlich heimkomme,
  • 9:24 - 9:26
    hat das Edeltraud gerufen.
  • 9:26 - 9:27
    Ich soll mal rüberkommen,
  • 9:27 - 9:30
    es hat einer [jemand] angerufen.
  • 9:30 - 9:33
    Das Gerdachen, meine Frau, kommt heute schon von der Kur.
  • 9:33 - 9:35
    Ich soll zum Bahnhof kommen,
  • 9:35 - 9:37
    es [sie] käme um 7 Uhr.
  • 9:37 - 9:39
    Und kaum ist es [sie] daheim,
  • 9:39 - 9:44
    zum Putzen war keine Zeit gewesen,
  • 9:44 - 9:47
    ich denke: Mist, jetzt geht es los.
  • 9:47 - 9:52
    Ich renne zur Haustür hinaus und schreie über die Straße:
  • 9:52 - 9:57
    Lass mich in Ruhe, Frau, ich habe die Flemm!
  • 9:57 - 10:01
    Und heute gehe ich nicht mehr heim.
  • 10:01 - 10:05
    Ich gehe einen trinken. Ich will meine Ruhe.
  • 10:05 - 10:08
    Ihr könnt mich alle, besonders du.
  • 10:10 - 10:12
    Mensch, du kriegst die Flemm.
  • 10:12 - 10:16
    Das nächste Mal bleibe ich gleich daheim.
  • 10:16 - 10:19
    Ich mache die Tür hinter mir zu.
  • 10:19 - 10:23
    Ich habe die Nase voll, ich will meine Ruhe.
  • 10:24 - 10:27
    Mensch, du kriegst die Flemm.
  • 10:27 - 10:31
    Das nächste Mal bleibe ich gleich daheim.
  • 10:31 - 10:35
    Ich mache die Tür hinter mir zu.
  • 10:35 - 10:38
    Ich habe die Nase voll, ich will meine Ruhe.
  • 10:44 - 10:46
    Danke schön! Allez hopp!
  • 10:46 - 10:48
    Vielen Dank. Danke.
  • 10:50 - 10:52
    Danke schön. Vielen Dank.
Title:
De Hausmeischda 2010
Description:

Willi Jost als "De Hausmeischda" ist ein saarländisches Original und ein genialer Comedian und Mundart-Kabarettist. Hier sein Auftritt vom 06.02.10 aus der Saarbrücker Saarlandhalle bei der Karnevalssitzung der "Mir sin nitt so" Seine Webseite: www.dehausmeischda.de

more » « less
Video Language:
German
Duration:
10:52
fosflor edited German subtitles for De Hausmeischda 2010
fosflor added a translation

German subtitles

Revisions